Religiöse Kulturen im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts
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Studienprogramm

Die grundlegende Forschungsidee, das Verhältnis von Religion und Moderne zu untersuchen, wird in einem interdisziplinären Forschungs- und Studienprogramm umgesetzt, das auf dem Gebiet der Religionsgeschichte die Fächer Geschichte, Katholische Theologie, Evangelische Theologie, Jüdische Studien, Religionswissenschaften, Politikwissenschaft und Wissenschaftsgeschichte zusammenführt.

Das Studienprogramm sieht vor, die Dozierenden mit den KollegiatInnen in unterschiedlichen Lehrveranstaltungsformaten zusammenzubringen, die auch für externe Forschende offen sind.

Das Studienprogramm enthält folgende Elemente:

  • Methodenseminare: Dies sind Seminare, die für die wissenschaftliche Diskussion und den Austausch zwischen München und Prag eine gemeinsame theoretische Basis schaffen. Sie finden in jedem Semester in Form von Blockveranstaltungen statt. Hier finden Sie mehr Informationen zu den Methodenseminaren der letzten Semester.
  • Forschungskolloquien: An beiden Partneruniversitäten findet jedes Semester ein Kolloquium der KollegiatInnen sowie der im Kolleg vertretenen HochschullehrerInnen statt. Im Kolloquium stellen die KollegiatInnen ihre Einzelprojekte vor bzw. werden Vorträge auswärtiger WissenschaftlerInnen zum Thema des Graduiertenkollegs gehalten.
    Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über die Vortragsprogramme der Kolloquien.
  • Sommerakademien: Die Sommerakademien finden jährlich an wechselnden Orten statt und dienen dem Austausch zwischen der Münchener und Prager Gruppe, der vertieften Auseinandersetzung mit inhaltlichen und methodischen Fragestellungen des Graduiertenkollegs sowie der Diskussion mit auswärtigen Forschenden. Einen Überblick über die Sommerakademien der vergangenen Jahre erhalten Sie hier.
  • Auslandsaufenthalt an der Partneruniversität: Die KollegiatInnen werden an der jeweiligen Partneruniversität betreut und nehmen am dortigen Lehr- und Forschungsbetrieb teil. In der Regel dauert der Aufenthalt an der Partneruniversität mehrere Monate. Erfordert das Dissertationsprojekt einen längeren Auslandsaufenthalt, kann dieser auf maximal zwölf Monate ausgedehnt werden.
  • StipendiatInnen-Workshops und Nachwuchstagungen: Neben den Sommerschulen haben die KollegiatInnen einmal im Jahr die Möglichkeit, kürzere Workshops selbst zu organisieren. Die Wahl der Themen und Schwerpunkte liegt bei den KollegiatInnen selbst. Sie können GastwissenschaftlerInnen einladen.

Hier finden Sie den Studienplan zum Download (PDF-Dokument, 40 KB)