Religiöse Kulturen im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts
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Methodenseminar XIV (München, 12.01.2018)

München, 18. Januar 2017

Visuelle Kommunikation spielt eine fundamentale Rolle innerhalb religiöser Symbolsysteme, Traditionen und Gemeinschaften. Darüber hinaus prägen Bilder, visuelle Medien und Blickkulturen die Art und Weise, wie Religion mit anderen gesellschaftlichen Bereichen und religiösen Ausrichtungen interagiert. In diesem Workshop wurden Theorien und Methoden kritisch diskutiert, die sich besonders für inter- und transdisziplinären Forschungsarbeiten mit Bezug auf Religion eignen.

Programm

9–10.30 Visualität und Religion

Inputreferat: Daria Pezzoli-Olgiati

Diskussion

11.00–12.30 Medium – Bild – Körper

Inputreferat zu Hans Belting, Bild-Anthropologie, Entwürfe einer Bildwissenschaft, München: Fink 2001, 11–55 (15’): Claus Spenninger

Response ausgehend von einem ausgewählten Bild (15’): Niklas Zimmermann

Diskussion

12.30–14.00 Mittagspause

14–15.30 Bildrepräsentation

Inputsreferat 1 zu Stuart Hall, Representation, in: ders./Jessica Evans/Sean Nixon (eds.), Representation, Second Edition, xvii–47 (15’): Fabian Weber

Inputsreferat 2 zu Gillian Rose, Visual Methodologies, 3rd edition, darin: Chapter 2, Towards a Critical Visual Methodology, Los Angeles 2012, 19–50: Fabian Poetke

Response ausgehend von einem ausgewählten Bild (15’): Christoffer Leber (Mit Bezug auf beide Texte!)

16.00–17.30 Blicke und ihre Regulierungen

Inputsreferat zu George Didi-Hubermann, Images malgré tout, darin: Teil I Images malgré tout (= or. auf Französich 11–65), Paris: Edition de Minuit 2003 (15’): Julia Bloemer

Response 1 ausgehend von einem ausgewählten Bild (15’): Jan Zacharias

17.30–18.00 Rück- und Ausblick

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